Herkunft und Geschichtliches
Der Pembroke kommt schon im 10. Jahrhundert vor und stammt aus Wales, er soll ein Abkömmling der walisischen Hütehunde sein, seit dem 12. Jahrhundert ist er als Viehhund bekannt. Der Legende nach diente er den walisischen Fairies, die in etwa unseren Feen entsprechen, als Hüte- und Reittier. 1925 wurde der Pembroke vom Kennel Club als Rasse anerkannt. Seit 1933 hält die britische Königin Elisabeth Welsh Corgi Pembrokes.[
Beschreibung
Der Welsh Corgi Pembroke unterscheidet sich vom Welsh Corgi Cardigan durch eine etwas kompaktere Figur, kleinere Ohren und manchmal ist ein Stummelschwanz angeboren (Kupieren ist in Deutschland verboten). Er ist etwas kleiner als der Cardigan, seine häufigsten Farben sind: Zobel, Rot, Schwarz und Rot gemischt (Tricolor), jeweils mit weißen Abzeichen. Sein Haar hat eine mittlere Länge, ist gerade und hat dichte Unterwolle. Er erreicht laut Zuchtstandard eine Größe von bis 30,5 cm bei einem Maximalgewicht von 12 kg. Die Ohren sind aufgerichtet und mittelgroß.
Quelle:
Wikipedia
Beschreibung: Welsh Corgi Pembroke
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:
Tiefgestellt, kräftig, robust, wachsam und lebhaft, in kleinem Format erweckt er den Eindruck von Substanz und Zähigkeit.
CHARAKTERISTIKA: Dreist und geschickt.
WESEN:
Überlegen und freundlich, weder nervös noch aggressiv.
Die pfiffigen, intelligenten und freundlichen Hunde haben sich als liebenswerte und humorvolle Familienhunde einen Freundeskreis geschaffen. Als ehemalige Arbeitshunde möchten Corgis
ernstgenommen werden, wollen eine Aufgabe haben und brauchen konsequente Erziehung. Ansonsten werden sie ihre "Herde" zu führen wissen! Man sollte sie keinesfalls als "Schoß- und Sofahunde"
unterschätzen, denn trotz der kurzen Beine halten Corgis bei (fast) allen Unternehmungen mit.